A media-analytic view on Claus Peymann's film about Heinrich von Kleist's "Hermannsschlacht"
DOI:
https://doi.org/10.1590/S1982-88372013000200002Resumo
Der Artikel beschreibt den bisher zu beobachtenden Umgang mit Heinrich von Kleists Stück "Die Hermannsschlacht". Demnach gab es vier Bewertungen: Bewunderung für Werk und Form, Ablehnung von Werk und Form, sowie die Kombinationen der Bewunderung des Werks bei gleichzeitiger Ablehnung der Form, und schließlich die umgekehrte Herangehensweise: Bewunderung der Form bei gleichzeitiger Ablehnung des Inhalts. Der Artikel argumentiert, dass Claus Peymanns Inszenierung diese vier klassischen Bewertungen durchbrochen hat. Er bewundert offenbar Kleists Werk, inszeniert es aber ,gegen den Autor' als ,,Hermannsschlacht für den Frieden". Die Argumentation erfolgt anhand der Verfilmung der Peymannschen Aufführung.Downloads
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Publicado
2013-12-01
Edição
Seção
Literatura/ Cultura - Literatur-/Kulturwissenschaft
Licença
A Pandaemonium Germanicum adota a política de acesso aberto, conforme a licença BY-NC da Creative Commons.
Como Citar
GIESSEN, Hans W. A media-analytic view on Claus Peymann’s film about Heinrich von Kleist’s "Hermannsschlacht" . Pandaemonium Germanicum, São Paulo, Brasil, v. 16, n. 22, p. 1–35, 2013. DOI: 10.1590/S1982-88372013000200002. Disponível em: https://revistas.usp.br/pg/article/view/80102.. Acesso em: 4 maio. 2024.