Algunos “mitos” sobre España en la narrativa histórica del exilio alemán. Dos novelas de Lion Feuchtwanger

Autor/innen

  • Isabel Hernández

DOI:

https://doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2005.73569

Schlagwörter:

Exilliteratur, historischer Roman, Spanienbild, Feuchtwanger

Abstract

Die vorliegende Arbeit versucht herauszuarbeiten, wie das Spanienbild im deutschen historischen Exilroman in vielfacher Hinsicht verfälscht worden ist. Dies ist einerseits bedingt durch die mangelnde Vertrautheit der Autoren mit dem Kontext, in dem ihre Romane spielen, andererseits durch die spezifischen Interessen, von denen sie geleitet sind, um Stoff und Handlung zu konstruieren. Anhand der beiden Romane mit spanischen Themen von Lion Feuchtwanger, Die Jüdin von Toledo und Goya, werden die Anknüpfungspunkte analysiert, die der Rahmen der Iberischen Halbinsel dem Autor bot, um die Szenarien beider Romane im Zusammenhang mit der historischen Situation Deutschlands zu konstruieren, sowie die Motive und Bilder, die in beiden Romanen ein unzutreffendes Bild der spanischen Wirklichkeit in zwei wichtigen Perioden seiner Geschichte entstehen lassen.

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Autor/innen-Biografie

  • Isabel Hernández
    La autora es Profesora de la Universidad Complutense de Madrid.

Veröffentlicht

2005-12-17

Ausgabe

Rubrik

Nao definida

Zitationsvorschlag

HERNÁNDEZ, Isabel. Algunos “mitos” sobre España en la narrativa histórica del exilio alemán. Dos novelas de Lion Feuchtwanger. Pandaemonium Germanicum, São Paulo, Brasil, n. 9, p. 91–113, 2005. DOI: 10.11606/1982-8837.pg.2005.73569. Disponível em: https://revistas.usp.br/pg/article/view/73569.. Acesso em: 5 jul. 2024.